Jeder kennt es nun mittlerweile, Corona hier, Corona da, Corona dort.
Am liebsten möchte man das Wort aus seinem Kopf löschen.
Schönes Wetter und keiner kann etwas unternehmen. âïž
Der Alltag wird immer langweiliger,
alle Veranstaltungen sind abgesagt..
und das Schlimmste, keiner weiĂ wie lang das Ganze noch geht.
Aber wie ist denn die aktuelle Lage bei uns in der Sparkasse Elbe – Elster?
Eigentlich hat sich bei uns nicht wirklich viel geÀndert.
Man kann sagen es ist sehr ruhig geworden und der Kundenansturm ist nicht mehr so groĂ.
Die Kunden passen sich der Situation entsprechend an und achten sehr gut auf die HygienemaĂnahmen.
Von uns wird nur noch ein Servicepoint in Betrieb genommen, welcher uns mit einem groĂen Plexiglas schĂŒtzt. Alles andere bleibt verschlossen hinter der Trennwand.
Desinfektionsmittel ist jetzt ĂŒbrigens auch unser bester Freund geworden, am liebsten möchte man darin schwimmen. đ
Da alle Berufs- u. Hochschulen geschlossen sind mĂŒssen wir nun vom Arbeitsplatz aus ein Selbststudium erledigen – Lernen ohne Schule sozusagen.
Unsere fertigen Aufgaben schicken wir dann einfach zur Kontrolle zu unserem zustÀndigen Lehrer.
Also wie ihr seht, gar nicht so spektakulÀr.
Anders sieht es aber bei unseren Dualen Studenten aus, wie euch Kim jetzt berichten wird.
Hey Leute!
Ich finde Jennifer’s ErzĂ€hlungen sehr interessant und möchte euch auch von meinem Unialltag berichten.
Jeden Tag gibt es Online- Vorlesungen, das heiĂt, dass die Dozentinnen/Dozenten uns ĂŒber verschiedene Plattformen zu einem Meeting hinzufĂŒgen.
Wir können den Professor/ die Professorin bzw. ihre hochgeladenen PrĂ€sentationen direkt auf dem Bildschirm unseres iPads sehen und sie darĂŒber hören.
Wir selbst sind (je nach Modul) nicht verpflichtet die Kamera einzuschalten und machen unser Mikro nur an, wenn wir Fragen haben oder etwas gefragt werden.
Ich finde diese Methode sehr viel unkomplizierter, da man keine Zeit mehr fĂŒr den Transport zur Uni einplanen muss und dadurch lĂ€nger schlafen kann. đ
Man befindet sich in seinem gewohnten Umfeld, was allerdings auch ein Nachteil sein kann, da es (teilweise) Ablenkungen geben könnte, wie z.B. die Familie oder die Haustiere.
Man ist also verpflichtet konsequenter zu sein und seine Zeit selbst einzuteilen.
Wir haben sogar schon Gruppenarbeiten via. Zoom gemacht und wurden dann in kleinere ,, ArbeitsrĂ€ume” eingeteilt.
Es freut mich, dass gröĂtenteils keine Probleme auftraten und ich bin begeistert, was die Technik so möglich macht.

Wir wĂŒnschen euch weiterhin viel Gesundheit. đ
Bis zum nĂ€chsten Blogbeitrag.âïž
Eure Jennifer und Kim.